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Leseproben: klicken Sie sich durch!

Inhalt

Ein Termin beim Dienstleister, beim Freund oder beim Gott in Weiß? 11

Sortierstile: Sie und Ihr Therapeut: Passt das zusammen? 11

Therapeutische Kommunikation: Haben Sie sich wirklich verstanden? 12

Der Mensch, ein „rezeptorgesteuertes“ Wesen 31

Das Gehirn ist nur bedingt der König 31 

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Prolog

Wenn Sie dieses Buch in die Hand nehmen, mögen Sie vielleicht denken: „Oh was ist das denn, noch ein Ratgeber? Da will noch einer das Rad neu erfinden?“

Sie haben das Buch noch nicht weggelegt, denn Sie sind doch neugierig und es wird tatsächlich Neuigkeiten für Sie geben.

Ich habe mich daran orientiert, was ich meinen Patienten täglich in der Praxis erzähle, die irgendwo im Bewegungssystem Schmerzen haben, Probleme mit dem Bauch… Klicken Sie hier um den Prolog zu lesen

1. Ein Termin beim Dienstleister, beim Freund oder beim Gott in Weiß?

Sortierstile:
Sie und Ihr Therapeut: Passt das zusammen?

Wie suchen Sie sich den Arzt aus, dem Sie ein bestimmtes Gesundheits- problem anvertrauen wollen? Ich möchte Ihnen ein paar Tipps geben, wie diese Auswahl Ihres Wunschtherapeuten ohne Risiken und Neben- wirkungen stattfinden kann.

Was sich früher durch örtliche Verfügbarkeit, die Facharztbezeichnung, den Versicherungsstatus und durch Empfehlungen von Bekannten,…

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2. Der Mensch, ein „rezeptorgesteuertes Wesen“

Das Gehirn ist nur bedingt der König

Das mag Sie enttäuschen, aber ich erkläre Ihnen, was gemeint ist. Stellen Sie sich vor, Ihnen ist der Ehering in den Gully gefallen. Sie hatten Ihre Frau angerufen, dass Sie noch kurz ein Bier trinken gehen wollten. Beim Weg aus der Bar, in der Sie nach getaner Arbeit den Absacker trinken gegangen sind, fiel Ihnen gerade noch rechtzeitig ein, dass Sie den Ehering, den Sie in die Hosentasche gesteckt hatten, wieder anstecken sollten…

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3. Neuroplastizität: Das Hirn lernt gute und schlechte Dinge

Ich habe absichtlich die Aktivierung an erster Stelle genannt, denn das haben Sie in der Hand! Lernen von neuen Bewegungen, einer neuen Sportart und Erwerb von neuem Wissen, genauso wie das Wiedererlangen von verloren gegangenen Hirnfunktionen hängen von der Entwicklung neuer synaptischer Verbindungen8 ab. Genau das nennt man „Neuro- plastizität.“ Sie müssen also üben, üben, üben, immer aktiv sein.

Aber auch das pure Überleben der Nervenzellen ist von Aktivierung abhängig. Da sind sie die engen Verwandten der Muskeln: Wenn Sie…

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